Entdecken Sie Lösungen, die Krankenpflege transformieren
Bei der Entwicklung der Medanets App für Krankenpflege stehen unsere Kunden stets im Vordergrund. In unserem Hauptfokus steht die Sicherheit der Patienten, die Effizienz der Arbeitsabläufe, die Kostensenkung und die Nutzererfahrung. Jedes Feature und jede Charakteristik unserer Pflege-App ist darauf ausgelegt, die Arbeit der medizinischen Fachkräfte zu erleichtern, indem die Belastung durch doppelte oder sogar mehrfache Dokumentationen verringert wird. Auf diese Weise kann eine effizientere Entscheidungsfindung stattfinden.
Gleichzeitig ermöglicht es die App mehr Zeit für die Pflege von Patienten aufzuwenden. Sie unterstützt medizinische Fachkräfte beim Retten von Leben.
Sämtliche Features der App für Krankenpflege sowie deren Inhalt, wie z. B. die Terminologie, Grenzwerte und Pflegehinweise, können anhand der Bedürfnisse und Wünsche des Kunden angepasst werden.
Für einen reibungslosen Ablauf in der Pflege

Situationsbild
Zu Beginn meiner Schicht überprüfe ich das Situationsbild der Patienten auf der Station in der App. Wenn ich die Liste filtere, kann ich den Status meiner Patienten sehen. Ich weiß sofort, wer stabil ist und wer mehr Aufmerksamkeit benötigt. Damit ich während der Schicht den Überblick über meine Pflegeaufgaben behalte, überprüfe ich diese auch auf meinem Mobiltelefon. Der Patient in Zimmer 1 benötigt bald seine Medikation. Dass ich nicht alles im Kopf behalten muss, ist eine große Erleichterung!

Beobachtung der Patienten
Während ich von Zimmer zu Zimmer gehe, habe ich die wichtigsten Patientendaten auf der App immer griffbereit. So kann ich beispielsweise die aktuellen Vitalwerte des Patienten und Angaben zu eventuellen Allergien einsehen. Neue Beobachtungswerte trage ich mit der App direkt in das Krankenhausinformationssystem ein. Meine Kolleginnen und Kollegen wissen dann sofort Bescheid. Also keine Zettelwirtschaft mehr in meiner Kitteltasche, keine doppelten Einträge, keine Verzögerungen.

Immer den Überblick behalten
Wie geht es meinen Patienten wirklich? Ich führe Bewertungen, wie die Braden-Risikobewertung und die Morse-Sturz-Risikobewertung, direkt am Krankenbett über die App durch. So erkenne ich mögliche Risiken, die auf den ersten Blick vielleicht nicht auffallen. Die App zeigt mir, dass der Patient einen hohen Early Warning Score hat, auch wenn er einen stabilen Eindruck macht. Die App fordert mich auf, diese Situation zu eskalieren und weitere Untersuchungen, wie etwa ein Sepsis-Screening, durchzuführen. Alles läuft direkt über die App.
Auch das Ergebnis des Sepsis-Screenings ist alarmierend. Glücklicherweise wurden diese Daten automatisch an meine Kolleginnen und Kollegen weitergeleitet und ihrer Arbeitsliste hinzugefügt. Hilfe ist bereits auf dem Weg und wir können die Versorgung des Patienten unverzüglich eskalieren!
Medikation
Es ist Zeit für die Medikamentengabe. Mit der App habe ich alle aktuellen Informationen und Anweisungen zur Medikation jedes Patienten immer parat. Ebenso kann ich die Medikamentengabe für jeden Patienten schnell und sicher in der mobilen App dokumentieren. Dies ist unverzichtbar für eine optimale Patientenversorgung auf der Station! Dank der klaren Identifizierung von Patienten und Medikation wird sichergestellt, dass jeweils die richtige Medikation zur richtigen Zeit verabreicht wird.
Effektive Kommunikation
Bei meiner Arbeit gibt es viele Situationen, in denen schnelle Rückmeldungen oder der Austausch von Informationen mit den richtigen Personen entscheidend sind. Ich möchte nicht herumtelefonieren müssen, um den richtigen Arzt zu erreichen. Deshalb nutze ich Sofortnachrichten, um mich mit meinen Kolleginnen und Kollegen auszutauschen. Die Informationen werden in Echtzeit weitergeleitet und als zusätzliche Funktion kann ich klinische Inhalte direkt in den Chat einfügen. Beispielsweise einen Screenshot der aktuellen Werte in graphischer Darstellung.

Patientenübergabe
Meine Schicht ist zu Ende. Heute ist viel passiert. Zum Glück werden alle wichtigen Patientendaten sofort zwischen dem Krankenhausinformationssystem und der mobilen App synchronisiert. Während meiner Schicht habe ich auch kurze Pflegenotizen direkt in der App eingetragen. Also keine handschriftlichen Post-its mehr in meiner Kitteltasche. Die Pflegeaufgaben, die ich während meiner Schicht nicht erledigen konnte, werden den Pflegekräften angezeigt, die in der nächsten Schicht übernehmen. Ich kann in dem Wissen nach Hause gehen, dass die Patienten gut versorgt werden.


Einschätzung der Patientensituation
Eine neue Patientin kommt in die Notaufnahme und ich beginne sofort damit, ihren Zustand zu beurteilen. Während ich die Schmerzen der Patientin dokumentiere und die Werte in die mobile App eintrage, berechne ich den Early Warning Score (EWS) und den Glasgow-Koma-Score. Außerdem führe ich andere Pflegeassessments direkt vor Ort durch. Die App zeigt mir dabei sofort evidenzbasierte klinische Leitlinien an. Ich erhalte auch Aufforderungen, weitere Untersuchungen wie das Sepsis-Screening durchzuführen, und kann die Patientenversorgung unverzüglich nach der Dokumentation eskalieren. Das hat bereits Leben gerettet!

Informationszugang
Wenn weitere Daten in die App eingetragen werden, erstellt diese Trend-Ansichten und Grafiken, die es dem gesamten Team erleichtern, den Verlauf des Patientenzustands zu verfolgen.
Die mobile App ermöglicht uns auch einen einfachen Zugriff auf die demographischen Daten des Patienten und zuvor dokumentierte Risikoinformationen wie Allergien.
In der hektischen Notaufnahme spart die App Zeit, da ich neue Daten mit minimalem Aufwand direkt in die Patientenakte einpflegen kann.

Rücksprache
Mit der mobilen App kann ich rasch und unkompliziert Fachärzte außerhalb der Notaufnahme zu Rate ziehen. Die Nachrichtenfunktion der Medanets-App ermöglicht es mir und meinen Kollegen, Informationen sicher und nahezu in Echtzeit auszutauschen.

Patientenübergabe
Es gibt keine Versorgungslücke, wenn die Patientin stationär aufgenommen wird. Die Pflegekräfte auf der Station können dort weitermachen, wo ich und meine Kollegen in der Notaufnahme die Patientin übergeben haben. Alle von uns erfassten Patientendaten stehen auf der Station sofort für Entscheidungen zur Verfügung und die Übergabe der Patientin geht nahtlos vonstatten. Dies ermöglicht einen besseren Informationszugang, erhöht die Patientensicherheit und beschleunigt die Reaktionszeit, falls sich der Zustand der Patientin verschlechtern sollte.


Sicherheitschecks
Verifizieren, abhaken und speichern. Vor und während einer Operation nutze ich mobile Checklisten, um die Sicherheitschecks genau durchzuführen. Diese Checklisten betreffen sowohl den OP und die Geräteeinstellungen als auch die geplante Patientenversorgung. Ich kann mit dem Ausfüllen einer Checkliste beginnen und meine Kollegen können diese anschließend fertigstellen. Alle in der mobilen App ausgefüllten und gespeicherten Checklisten werden direkt ins Krankenhausinformationssystem übertragen, selbst wenn die Liste noch nicht vollständig ist.


Beginn der Schicht im Pflegedienst
Zu Beginn meiner Schicht werfe ich einen Blick auf das Medanets-Dashboard und die Liste der Pflegeaufgaben, um zu sehen, welche Aufgaben für die einzelnen Kunden geplant sind. Heute steht die Wundversorgung für Sylvia Schmidt an.

Routinebesuch des Pflegedienstes
Ich besuche Sylvia Schmidt gegen Mittag für einen Routinetermin. Die Patientendaten rufe ich über die Medanets-App ab. Ich messe den Blutdruck und trage den Wert direkt in die App ein. Anschließend überprüfe ich die tägliche Medikation der Patientin in der App und stelle sicher, dass sie die richtigen Tabletten in ihrem Tablettendosierer hat.
Die Liste der Pflegeaufgaben enthält einen Auftrag für die Wundpflege. Beim Verbandswechsel mache ich mit der App ein Foto von der Wunde. Das Foto wird sicher in der elektronischen Patientenakte gespeichert, wo der Arzt es zur Überprüfung der Wundheilung ansehen kann.
Gemäß den Leitlinien unseres Pflegedienstes wird das Sturzrisiko bei Patienten in der häuslichen Pflege mindestens alle sechs Monate beurteilt. Ich fülle das Formular für die Sturzrisikobewertung in der Medanets-App aus und die App berechnet automatisch den Risikowert. Bei dieser Patientin hat sich das Sturzrisiko nicht erhöht. Diese Bewertung wird anschließend zusammen mit allen anderen erfassten Daten im Informationssystem des Pflegedienstes gespeichert.

Besuch des Pflegediensts, Änderung des Zustands des Patienten
Ich treffe für meinen täglichen Morgenbesuch bei meinem Patienten ein. Mir fällt sofort auf, dass es dem Patienten nicht gut geht. Der Patient erzählt mir auch, dass er sich nicht wohlfühlt.
Bewertung und Rücksprache
Mein Pflegedienst hat klare Anweisungen für derartige Situationen, so dass ich sofort weiß, was zu tun ist. Ich untersuche den Patienten mithilfe der ABCDE-Methode. Die Patientendaten rufe ich über die Medanets-App ab. Ich messe die Werte, die für die NEWS-Score-Berechnung benötigt werden, und dokumentiere sie in Medanets. Die App berechnet einen EWS-Score von 5 und fordert mich auf, andere Pflegekräfte zu informieren und mit einem Arzt Rücksprache wegen weiterer Maßnahmen zu halten. Ich rufe einen Arzt an, um mit diesem Rücksprache entsprechend dem SBAR-Modell zu halten.
Weitere Versorgung
Der Arzt entscheidet, dass der Patient zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden muss. Ich rufe einen Rettungswagen und der Patient wird schnell ins Krankenhaus gebracht.

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